Unser ganzheitliches Therapiekonzept

„Das Kind im Zentrum“

analysieren therapieren vernetzen

Die Analyse:

das Kind erkennen – seine persönliche,
familiäre und mathematische Umgebung

Werden mathematische Defizite erkennbar, ist es wichtig, eine Analyse der persönlichen Gesamtsituation zu erstellen. Sie ist entscheidend für den Therapieerfolg. Und genau das ist der Beginn unserer Arbeit.

Im Erstgespräch erstellen wir einen umfassenden Anamnesebogen. Wir erfassen die persönliche, familiäre und mathematische Umgebung und führen anerkannte Rechentests durch, z. B. Heidelberger, Badys und Zareki. Anhand eines gezielten Diagnostikbogens und einer individuellen Fehleranalyse beschreiben wir den aktuellen Leistungsstand des Kindes.

Dabei ist es entscheidend, die Fähigkeiten und Stärken zu erkennen und sie gezielt in die Therapie zu integrieren. Das motiviert und schafft Vertrauen – als Voraussetzung für die gemeinsame, erfolgreiche Arbeit.

Abbildungen der unterschiedlichen Montessori- und mathematischen Fördermaterialien

Die Hände sind das Werkzeug
der menschlichen Intelligenz

Maria Montessori

Die Therapie:

die individuellen Fähigkeiten entwickeln – die Persönlichkeit stärken

Der Analyse folgt das Festlegen von Teil- und Fernzielen, das Erstellen eines individuellen Förderplans, um anschließend die nötigen mathematischen Basiskompetenzen systematisch aufzubauen.

Dabei ist uns das handlungsorientierte Arbeiten mit Montessorimaterial und mathematischen Fördermaterialien unter unserer gezielten Beobachtung und Anleitung wichtig.

Dadurch erschließt sich der mathematische Inhalt. Gleichzeitig nimmt das Kind eine aktive, selbständig handelnde und begreifende Rolle ein – zur Stärkung der Persönlichkeit!

Wir arbeiten nach den Grundsätzen Maria Montessoris. „Hilf mir, es selbst zu tun“, Lernen durch Handeln. Das Kind dort abholen, wo es steht. Die Freude am Lernen wecken. Vorhandene Stärken und Talente wieder entdecken und so ein positives Selbstbild aufbauen.

Zusätzlich bieten wir an:

  • Wahrnemungsförderung
  • kinesiologische Übungen
  • Rechenspiele
  • Konzentrationstraining
  • Entspannungsübungen
  • positivier Visualisierung
Astrid Ablaßmayer sitzt mit einem Kind vor geometrischen Figuren

Das Vernetzen:

gemeinsam handeln – und so gemeinsam ans Ziel kommen

Durch die Integration des persönlichen Umfeldes werden die Therapieschritte mit allen Beteiligten abgestimmt. So wird das gegenseitige Verständnis und das gemeinsame Handeln mit dem Ziel eines individuellen Therapieerfolges unterstützt:

  • Beratung und Hilfestellung für die Familie
  • individuelle Strategien für den Alltag vermitteln – bei Hausaufgaben, beim Lernen und Vertiefen
  • lösungsorientierte Fragestellungen
  • Lehrerkontakte herstellen und den Austausch pflegen
  • ein positives Bild zur Schule entwickeln